By Sophie Andresky
Von Deutschlands Nr. 1 in Sachen ErotikIn diesen verf?hrerischen Geschichten nehmen sich Frauen, was once sie wollen: Leidenschaft, Hingabe und guten intercourse. Da trifft eine junge S?ngerin auf einen Mann mit toller Stimme. Eine Single-Frau f?ngt sich ihren Typen im Supermarkt, das anschlie?ende Dinner findet in feinsten Dessous statt. Und Iris taucht mit Gereon in einem anregenden Gem?lde ab ... Keine schreibt erotische Geschichten wie die preisgekr?nte Autorin von «Tiefer».
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The Effectiveness of reasons offers a powerful view of causation obvious as an operation among individuals in occasions, and never as a relation keeping among occasions themselves. In it, Emmet proposes that different philosophical perspectives of reason and influence supply just a global of occasions, every one of that is provided as an unchanging unit.
The Church in an Age of Danger: Parsons and Parishioners, 1660-1740
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An anderen Abenden schon. Und es hat ihm gefallen mit ihr. Natürlich hat es das, sie sind ein Traumpaar. Sie geht in der Wohnung herum, die Tasse in der Hand. Sie geht durch alle Räume. Hier an der Kommode hat er sich gestoßen gestern Abend, bevor sie das Licht angeknipst hatte. Sie kommt im Badezimmer an. Die Wanne ist noch halb voll. Sie denkt darüber nach, wer bis gestern Abend mit ihr in dieser Wanne gesessen hat. Das ist ganz wichtig. Harald, der war toll. Der beste Mann im Büro. Verheiratet.
Sie langt auf die Spüle, da steht noch die offene Flasche, sie nimmt sie herunter, trinkt einen Schluck und stellt sie neben sich. Sie hat also einen unverhofft freien Abend. Schönheitstag, längst überfällig. Sie fährt mit der einen Schneide der Schere unter ihren lackierten Nägeln vorbei. Sie hält sich die Hand vors Gesicht. Sieht durch die gespreizten Finger. Sie schneidet ein bisschen Hornhaut vom Daumen, kaum sichtbar, wenn das Küchenlicht nicht so hell wäre. Dann schneidet sie den Nagel ganz kurz.
Das sei eine sehr spirituelle Erfahrung, und wenn man die nicht alleine bewältigen könne, stehe einem anschließend eine Psychologin zur Seite. Rose dachte bei sich: «Wenn die Göttin gewollt hätte, dass ich die Zellulitis unter meinem Hintern in Großaufnahme sehe, hätte ich sie im Gesicht», und sie beschloss, dass sie schön war, so wie sie war, und sie ihren Luxuskörper lieber neu einkleiden als dezimieren würde. «Eine große Schokoladentorte ist ja auch schöner als ein Napfkuchen » sagte sie sich.
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