By Bettina Hohn (auth.)
Angesichts des erhöhten Wettbewerbsdrucks suchen Nonprofit-Organisationen nach neuen Instrumenten für die Spenderbindung sowie die Erschließung neuer Spenderzielgruppen. Zahlreiche Nonprofit-Organisationen sind mittlerweile mit einem Angebot im net vertreten. Es bietet sich an, die Gestaltung der Fundraising-Beziehungen unter Nutzung der lnternet-Kommunikation neu zu überdenken.
Bettina Hohn untersucht zunächst den establishment des Wissensstandes sowohl zum Fundraising als auch zum Internet-Marketing. Die Quellen ihrer praxisgestützten und praxisorientierten konzeptionellen Forschung sind Literatur, Experteninterviews und die examine von NPO-Websites. Auf foundation einer Betrachtung der Internet-Kommunikation im gesamten Spendenprozess entwickelt die Autorin strategische Geschäftsmodelle und leitet daraus Gestaltungsempfehlungen für das operative Nonprofit-Marketing und Fundraising im web ab.
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Web Rehab: How to give up your Internet addiction without giving up the Internet
Even if you're feeling the net has taken over your lifestyles, or you're simply having difficulty now not checking your cellphone for messages each jiffy, "Web Rehab" may help come again in command of the way you use the Internet.
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Internet & World Wide Web. How to Program. Fourth Edition
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Speedy ein Viertel aller EuropäerInnen über 15 Jahren übt ein freiwilliges Engagement aus. In Deutschland ist es sogar mehr als ein Drittel. Das Thema ist in den letzten Jahren verstärkt in der Öffentlichkeit präsent: sei es in Print-, Radio- und TV-Beiträgen oder anlässlich von Preisverleihungen an Ehrenamtliche.
Internet Co-Regulation: European Law, Regulatory Governance and Legitimacy in Cyberspace
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Additional resources for Internet-Marketing und -Fundraising für Nonprofit-Organisationen
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Mit der Personalisierung von Anrede und- in der neueren Generation- auch des Inhalts der Schreibenss ist es nicht getan. Die Briefe werden trotzdem als Massenware erkannt. Dennoch herrscht ein breiter Konsens, dass der Spendenbrief in naher Zukunft eine wichtige Fundraising-Methode bleibt, weil es damit möglich ist, auf eine relativ preisgünstige Weise einer großen Zahl von Menschen direkt und ungefiltert Informationen zukommen zu lassen (vgl. Haibach 1999, S. 27). 2 Telefonmarketing Das Telefon ermöglicht eine persönlichere und individuellere Ansprache als das Mailing.
B. die durchschnittliche Spendenhöhe des jeweiligen Spenders und Spendendeckungsbeitrag fiir die Dimension Kundenwert sowie Häufigkeit der Spende je Spender und Erstspendedatum eines bestehenden Spenders fiir die Dimension Kundenbindung (vgl. Schmitz 1998, S. 20). Im Anschluss daran können über alle Spender jeweils Cluster solcher Spender gebildet werden, die über eine ähnliche Struktur verfügen. h. Grad der Bindung des Kunden/Spenders an die NPO) und Wert fiir die Organisation vor. Auf diese Weise könnte eine NPO ihren Spenderstamm selektieren und zielgruppengerecht ansprechen.
Im Zusammenhang mit dem Fundraising für Nonprofit-Organisationen ist zu erwähnen, dass sich auch vermeintlich altruistisches Verhalten in der Regel- unter Einbeziehung der Vielfalt von Tauschobjekten (z. B. ) - auf ein Nutzendenken zurückführen lässt (vgl. dazu Schneider 1996, S. 164ff. sowie Abschnitt 3 in Kapitel B der vorliegenden Arbeit). Vgl. auch Schmitz 1998, S. Neck 1994, S. 12. Urselmann konstatiert, dass in der wissenschaftlichen Literatur zum Fundraising durch die teilweise synonyme Verwendung der Begriffe Mittelbeschaffung, Spendenwerbung, Spendenmarketing und sogar Sponsoring eine begriffliche Unklarheit besteht (vgl.
- Psychodrama Since Moreno: Innovations in Theory and Practice by Dr Paul Holmes, Paul Holmes, Marcia Karp, Michael Watson
- The Effectiveness of Causes by Dorothy Emmet