By Rainer Enskat
What makes advances in event attainable? Does this question call for a metaphysical, essentially epistemological, or medical reaction? the amount discusses Kant’s idea of expertise from the vantage aspect of well-liked present representatives of those easy methods (Cohen, Paton, Stegmüller). It explores metaphysics, epistemology, and the medical concept of expertise whereas drawing on systematic and methodological views.
Wie sind Fortschritte in der Erfahrung möglich? Verlangt diese Frage eine metaphysische, fundamental-erkenntnistheoretische oder wissenschaftstheoretische Antwort? Der Band erörtert in der culture dieser Aspektbildungen (Cohen, Paton, Stegmüller) Kants Erfahrungsbegriff auf aktuellem Forschungsstand. Metaphysik, Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie der Erfahrung kommen unter systematischen wie methodischen Perspektiven in den Blick.
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1, 679), die in Übereinstimmung mit der Ersten Kritik (vgl. A 290, B 346) lehrt, dass der Begriff des Gegenstandes der oberste Begriff ist, den sie analysiert (vgl. XXVIII. 1, 622); vgl. ). Eine erste Spur dieser nominell modifizierten Einstellung findet sich sogar schon in der Ersten Kritik selbst (vgl. A 845, B 873). Es ist insofern sogar vertretbar, die Transzendentalphilosophie als ein Unternehmen aufzufassen, das transzendentale Beweispflichten der Ontologie entdeckt und einzulösen sucht, deren sich die traditionelle Ontologie selbst gar nicht bewusst war; vgl.
Then he would not know the basis of his judgment and so would fail to be a rational cognizer. Even though the counter does not have to attend to individual steps, he must be conscious that the act of judging “nine” is based on carrying out these steps. Many hypotheses have been offered about why Kant believes that that cognition requires synthesis. If we consider his view of rational cognition, however, then there seems a straightforward explanation for his claim. If rational cognition or conceptual cognition requires that cognizers know the basis of their cognition, then they must be able to see a representation – say a judgment “this is a stall” or “nine” – as produced from other representations that constitute its basis or grounds.
Section 3 will investigate the use of the understanding in producing knowledge. Section 4 focuses on his notion of “apperception,” and section 5 on his varying statements of the principle of apperception. In section 6, I take up the question of whether the apperceptive principle is the premise or the conclusion of Kant’s argument. Section 7 will show how that principle fits into his overall argument for the validity of the a priori categories. In the final section I consider an important implication of Kant’s theory for a contemporary debate in philosophy of mind.
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