By Petja Heimbach
Interaktive Medien wie net, CD-Rom und Terminalsysteme sind zum festen Bestandteil der Marktkommunikation geworden. Die klassische Werbewirkungsforschung muss daher um die Komponenten Interaktivität und Multimodalität erweitert werden.
Petja Heimbach entwickelt ein Wirkungsmodell interaktiver Werbung. In einer Studie analysiert er Blickverhalten und Wahrnehmung anhand ausgewählter Internetseiten und zeigt Verhaltensmuster und Blickverläufe von Nutzern auf. Darüber hinaus stellt der Autor die Auswirkungen der Faktoren Interaktivität der Werbeangebote und Motivation der Surfer auf die Werbewirkung dar.
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Sample text
Werbebotschaft zugewandte Aufmerksamkeit muß der Nutzer nicht mit dem Medium und dessen technischer Bedienung teilen. Im Umgang mit Interaktiven Medien muß dagegen Vieles neu erlernt werden. Die notwendigen Fertigkeiten kann man in computerspezitische und angebotsspezitische Fertigkeiten unterteilen. Compulerspezijische Fertixkeilen umfassen die Bedienung von Maus und Tastatur, die Nutzung der Fenstertechnik als graphischer Benutzeroberfläche und ggf. das Verständnis der Dateiorganisation auf dem Speichermedium.
B. ). B. B. Rechenblätter). Besonders in Anwendungen des Computer Based Training CBT findet man interaktive Animationen, die erst durch den explorativen Eingriff des Nutzers Informationen preisgeben. b) Fähigkeit zur Überwachung der Informationsnutzung: bietet das Medium die Möglichkeit, Nutzerverhalten aufzuzeichnen, zu speichern und auszuwerten, kann die Interaktionsvergangenheit für die Gestaltung von Rückantworten oder die Entwicklung von Eigenaktivitäten genutzt werden. Ein solches, vom Nutzer nicht intendiertes Feedback findet sich bereits durch die Registrierung des Filmabrufs bei Pay-per-View-Kanälen wieder (vgl.
Die Formulierung Fähigkeit ist durchaus bewußt gewählt und beschreibt die Eigenschaft des Mediums bzw. des darin realisierten Angebotes. Die Möglichkeiten der Einflußnahme seitens des Interaktionspartners Mensch sind bereits in der ersten Dimension HEETERS (Komplexität der Wahlmöglichkeit) enthalten. Somit sollen unter Weiterentwicklung des Ansatzes von HEETER (1989 S. 221-225) und unter Einbeziehung der Vorschläge von GOERTZ (1995 S. 484-488) drei Hauptdimensionen der Interaktivität unterschieden und ggf.
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