By Stefan Kuhl
Von der Wiege bis zur Bahre wird unser Leben durch Organisationen bestimmt. Aber wir sind nicht daf?r ausgebildet worden, wie wir als Mitglied mit Unternehmen, Verwaltungen, Universit?ten, Schulen, Krankenh?usern, Gef?ngnissen, Parteien oder Armeen zurechtkommen k?nnen. Organisationen – used to be sind das f?r „Gebilde“, die unsere moderne Gesellschaft so stark bestimmen? Wie "ticken" sie? Welche Eingriffsm?glichkeiten gibt es? Anhand der drei zentralen Merkmale Zwecke, Hierarchie und Mitgliedschaften wird grundlegend erkl?rt, wie Organisationen funktionieren.
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Post Merger Integration: Eine empirische Untersuchung zum Integrationsmanagement
Obwohl die Bedeutung von Fusionen und Akquisitionen in den letzten Jahren sowohl wert- als auch mengenmäßig stark zugenommen hat, erfüllt nur ein geringer Teil der Zusammenschlüsse die an sie gestellten Erwartungen. Unter dem Schlagwort "Post Merger Integration" treten organisatorische Aspekte als Ursache für das Scheitern oder Gelingen von Unternehmenszusammenschlüssen zunehmend in den Vordergrund der betriebswirtschaftlichen Diskussion.
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Mit einem Arbeitsvertrag dagegen erwirbt die Organisation die Zeit der Mitglieder nur in einer sehr abstrakten Form. Das Organisationsmitglied stellt mit dem Unterzeichnen eines Arbeitsvertrages eine Art "Blankoscheck" aus und erklärt sich bereit, seine Arbeitskraft, seine Fähigkeit, seine Kreativität gemäß der ihm gestellten Aufgabe einzusetzen. Es verzichtet darauf, dass im Detail festgeschrieben wird, worin seine Leistungen zu bestehen haben (vgl. Commons '924: 284). Chester Barnard bezeichnet diese nicht vorher spezifizierten Bereiche, in denen von Mitgliedern Folgebereitschaft erwartet wird, als "IndijJerenzonen" - also als "Zonen" der Organisation, in denen sich die Mitglieder gegenüber der Organisation "indifferent" zu verhalten haben (vgl.
Der Verdacht angeSichts des Verhaltens von Organisationsmitgliedern besagt: Sie können sich doch nicht wirklich so verhalten wollen, wie sie es gerade tun. Wie kommt es, dass sich Menschen in Organisationen in diesen Gleich- klang einfügen und sich häufig ganz anders verhalten, als es ihre Mitmenschen sonst von ihnen gewohnt sind? Mitgliedschaften 31 DER CLOU: DIE PRODUKTION VON KONFORMITÄT DURCH DIE KONDITIONALISIBRUNG VON MITGLIEDSCHAFT Der Mechanismus,. mit dem Organisationen "ungewohntes VerhaltenIl von Personen produzieren - jedenfalls aus der Sicht von Beobachtern,.
Shils und Morris Janowitz während des Zweiten Weltkriegs untersucht. Aufgrund von Befragungen deutscher Soldaten kamen sie zu dem Schluss, dass deren Kampfbereitschaft nicht vorrangig von der Übereinstimmung mit der NS-Ideologie (Motivation über Zweckidentifikation), der Freude am Töten (Motivation über attraktive Handlungen), vom Zugang zu hohen Gehältern oder Plünderungsmöglichkeiten (Motivation über Geld) oder von der Angst vor Bestrafung durch den nationalsozialistischen Erzwingungsapparat (Motivation über Zwang) abhing, sondern davon, dass sie sich einer Gruppe von Kameraden verpflichtet fühlten.
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