By Curt Elze (auth.)
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Hmphlllo· """u .. u<~ staltung der Venenstamme, so werden von den \' y, uwblllcalet paarig im embryonalen Körper liegenden primitiven Venen (Abb. 10, ll) die rechtsseitigen bevorzugt; denn Leber und Magen teilen sich so in Abb 22 Smus venosus des Herzens m1t semen Zuflussen m fruhembryonaler den Bauchhöhlenraum, daß die Leber mehr rechts, Zelt (Schema, m Anlehnung an ROCHSTETTER HERTWIGS Handbuch der der Magen mehr links zu liegen kommt. t·tHul~ EntwiCklung, Bd III, 2, F1g 161 ) Durch die experimentellen Ermittlungen uber den kunstliehen Situs inversus bei Amphibien ist bekannt, daß bei diesen T1eren die Drehung der Herzschleife und die Lage des Sinus venosus in der Regel durch die asymmetrische Entwicklung der Leber bestimmt wird.
Dem hält die längsgespannte Wand das Gleichgewicht (S. verlängernde Wirkung der Blutströmung UL______--__... das Übergewicht: die Längsspannung verschwindet, das Aortenrohr wird verA~ langert. Daher seine spätere Lage neben oder ~ statt vor der Brustwirbelsaure und in Verteilrohren Abb. 27. Herz, Wmdkessel und Vertetler. ] schlängelter Verlauf. Die zahlreichen elastischen Elemente der Aorta sind in der Tunica media untermischt mit glatter Muskulatur, welche mächtiger ist, als man bei reinen Elasticafärbungen vermuten sollte.
Rechte Thoraxwand und Pleura mediastinahs entfernt, rechte Lunge nahe der Wurzel abgeschmtten. Wandspannung stehen muß, daß das Blut in ununterbrochenem Strom bis in die Peripherie getrieben wird. Man hat die contractilen Elemente in der Aortenwand Spannungsmuskulatur, die in den Verteilern Stellmuskulatur genannt. Die drei Äste des Arcus aortae haben eine Spannungsmuskulatur, werden also in der Regel ähnlich benutzt wie die Aorta. Die Grenze zwischen Spannungsund Stellmuskulatur ist nirgends scharf.
