By Christoph Neuberger, Volker Gehrau
Soziale Netzwerke im net haben in kurzer Zeit Millionen von Mitgliedern gewonnen haben. In diesem Band werden Untersuchungen über das Studierenden-Netzwerk StudiVZ vorgestellt, die zentralen Fragen nachgehen: Wie hat sich das Netzwerk verbreitet? Aus welchen Motiven und mit wem werden Beziehungen geknüpft? Verdrängt oder ergänzt das StudiVZ andere Kommunikationskanäle? Welche Bedeutung hat der Schutz der Privatsphäre? Auf welche Weise und mit welchem Erfolg betreiben die Mitglieder Selbstdarstellung? Eingerahmt werden die Studien durch grundlegende Überlegungen zur Veränderungen öffentlicher Kommunikation. Außerdem wird der aktuelle Forschungsstand zu den sozialen Netzwerken im net dargestellt.
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Web Rehab: How to give up your Internet addiction without giving up the Internet
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Speedy ein Viertel aller EuropäerInnen über 15 Jahren übt ein freiwilliges Engagement aus. In Deutschland ist es sogar mehr als ein Drittel. Das Thema ist in den letzten Jahren verstärkt in der Öffentlichkeit präsent: sei es in Print-, Radio- und TV-Beiträgen oder anlässlich von Preisverleihungen an Ehrenamtliche.
Internet Co-Regulation: European Law, Regulatory Governance and Legitimacy in Cyberspace
Chris Marsden argues that co-regulation is the defining function of the net in Europe. Co-regulation deals the country a course again into questions of legitimacy, governance and human rights, thereby starting up extra fascinating conversations than a static no-regulation as opposed to kingdom law binary selection.
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Faber Novel (2007: 14-17). 41 So wird z. B. das Business-Netzwerk Xing für private Beziehungen „zweckentfremdet“ (vgl. ). 42 Allgemein zur wechselseitigen Bedingtheit von Handeln und Strukturen vgl. Schimank (2000). 43 Vgl. z. B. Beer (2008); Ritzer/Jurgenson (2009); werben & verkaufen (2009); Mejias (2010). 44 Außerdem ist die Nutzung des Netzwerks gratis. 45 Grundsätzlich haben Mitglieder die Sanktionsmöglichkeiten „Widerspruch“ („Voice“) und „Abwanderung“ („Exit“), um Unzufriedenheit gegenüber dem Betreiber auszudrücken.
Eine Akteurkonstellation entsteht, sobald Intentionen von mindestens zwei Akteuren interferieren (vgl. Schimank 2000: 81-85, 173-190). D. , dass sich Akteure beim Erreichen ihrer Interessen beeinflussen, also behindern oder unterstützen. Für die dauerhafte Bewältigung solcher Interdependenzen entstehen soziale (Erwartungs-, Deutungs- und Konstellations-)Strukturen, die intentional gestaltet oder sich transintentional ergeben können. Ob Interessen realisierbar sind, hängt vor allem von den Einfluss- und Interessendifferenzen zwischen Akteuren ab.
Schmidt (2010). Vgl. z. B. Ewald (2010). Vgl. z. B. Steinkamp (2009); Suhr (2009). 69 Deshalb ist es nicht angemessen, sie pauschal der „persönlichen Öffentlichkeit“ zuzuschlagen, auch wenn diese den Schwerpunkt bildet. Vielmehr ist es das Durchdringen der verschiedenen Ebenen und Bereiche von Öffentlichkeit, die soziale Netzwerke kennzeichnet. Die Fülle der möglichen Aktivitäten und Gratifikationen, die sich daraus ergeben, werden in der empirischen Forschung bisher nur begrenzt eingefangen. Relativ umfassend ist die Abfrage im Rahmen der ARD/ZDF-OnlineStudie (vgl.
- The Puritan Ordeal by Andrew Delbanco
- Impact of Littoral Environmental Variability of Acoustic by J. Lynch, A. Fredricks, J. Colosi, G. Gawarkiewicz, A.