Unser ökologischer Fußabdruck: Wie der Mensch Einfluß auf by Mathis Wackernagel, William Rees

By Mathis Wackernagel, William Rees

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Die Autoren sagen, daß "eine Volkswirtschaft nachhaltig ist, wenn sie (in Geld ausgedrückt) mehr spart, als ihr menschengemachtes und aturkapital an Wert verlieren". Japan, Holland und Costa Rica erscheinen in dieser Studie oben auf der Liste der zukunftsfahigen Länder, wohingegen die ärmsten Länder Afrikasam unteren Ende auftauchen. Die Studie ignoriert die Tatsache, daß ein Großteil der Vermögen der reichen Länder nur entstehen konnte, weil Naturkapital in armen Ländern 57 verbraucht wurde. 5).

Abc~ 3 36 de o• Michael Jacobs, The Green Economy: Environment, Sustainable Development and the Politics of the Future, London: Pluto Press, 1991 . strllmente wie Ökostellern nllr dllrch Gesetze, also staatliche Eingriffe,zll regeln. Sie ollfzählen, lind der Fllßobdrt~ckonolyse. icke. Doch der helltige materielle Oberflllß sichert nicht die z llkGnftige Versorgllng. ikke wachsen, obwohl die biologisch prodllktive Fläche llnter ihnen schrllmpft. Aber seien wir doch realistisch. ir wächst. llm Beispiel können wir in Et~ropo keinen Kaffee lind keine Bananen onpflanzen, lind dort, wo dies möglich ist, werden llnsere Medikamente lind Werkzellgmoschinen gebrollcht.

Wegen dieser und anderer beunruhigender Gegensätze fordern seit einigen Jahrzehnten immer mehr Menschen, sozial und ökologisch verantwortungsbewußter zu handeln. Die Idee der zukunftsfähigen oder nachhaltigen Entwicklung wurde jedoch erst mit einem Bericht populär, den die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung unter Leitung der norwegischen Ministerpräsidentin Gro Hadern Brundtland für die Vereinten Nationen verfaßt hat unter dem Titel "Unsere gemeinsame Zukunft". Die Brundtland-Kommission hat Vorschläge entwickelt, um gleichzeitig Armut und übermäßigen Konsum zurückzudrängen.

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